hg, G. und L. von Zadow.
Diese Violinsonate Carl Friedrich Abels stammt aus einem Manuskript in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das bisher offenbar unbeachtet geblieben ist. Die Sonate ist eindeutig auf die Violine zugeschnitten, erfordert vom Spieler aber keine besonderen virtuosen Fähigkeiten. Die Sonate ist in der dreisätzigen Form langsam-schnell-schnell geschrieben, die etwa bis 1760 üblich war, und damit ein typischer Vertreter der empfindsamen Zeit. Unsere Edition enthält ein ausführliches Vorwort von Michael O´Loghlin und zusätzlich eine Partitur mit einer Generalbassaussetzung von Dankwart von Zadow.
|
![](../../../images/pcp.gif) |
|